Das kleine Waldstückchen

Hier gibt es kleines Waldstücken, von wo nicht weit die Grenze zum WeideClan ist, doch man kann hier gut das Klettern üben... oder einfach nur ein bisschen Schatten suchen. Kräuter gibt es hier auch so manches.

True

Die silber getigerte Kätzin erwachte inmitten der duftenden Katzenminze.Sie streckte sich und begang nach Beute zu suchen.Mit gespitzten Ohren lauschte sie den gerräuschen des Windes.Siepirschte sich eng an den Boden gedrückt vorwäarts und sprang mit einem Satz aus dem hohen Gras.Das Kaninchen flüchtete als es einen Kratzer von ihr bekam.Doch true gab nicht nach.Sie sprintete hinter der Beute her und hatte es nach wenigen Herzschlägem im Genick gepackt.Sie schlug ihre Zähnte und den Hals und tötete somit die Beute.Zufrieden trabte sie zurück zu ihrem versteck zwischen der Katzenminze und ließ sich das Kaninchen schmecken.

Monsterstern
Er kam an,und lauschte auf Beute. Maus,Falke und Amsel.
Zuerst hatte er Lust auf falke,als trabte er zu dem Fleck. Mit einem riesigem Satz und dem spielen seiner kräftigen Muskeln,sprang er auf die Beute und ritzte ihr mit dn Krallen die kehle auf. Als er sich an die Amsel anpirschte,tötete er diese mit dem gleichen Trick. Nur die Maus,floh gerade noch rechtzeitig vor ihm. Dann bemerkte er ein rascheln im Gebüsch,und ein Kaninchen sprang herraus. Einen Herzschlag später bemerkte er den Geruch einer anderen Katze ( erfunden.). Die se Katze hatte es auf seine beute abgesehen! Mit enem Blitzen der Krallen,schnappte er sich das Kaninchen. Er warf es hinter sich,zu dem Falke,der Amsel und dem Eichhörnchen. Kurz darauf stolzierte eine Katze aus dem Farn,die ihn anfaucht. Wenig später reichte es Monsterstern. Krallen blitzten,und Blut sprizte. Die Katze hatte nun eine claffende Wunde im Bauch. Monstersterns blutrote Augen blitzten amüsiert,als er der Katze beim sterben zusah. Polar (so nennen wir sie kurz) stieß einen Klage laut aus,bevor Monsterstern sie mit einem wohlgeziehlzen Blick die kele zerberstete. Nun stand Monsterstern in einer großen Blut larche,das Fell rot,und die Krallen weis.

True

Sie hörte Polars Klageschrei.Sie sprang auf.Mit ausgefahrenen Krallen preschte sie zu der Lichtung wo die Laute herkamen.Wie erstarrte blieb sie in dem Blut ihrer Freundin stehen.Ihre Augen leuchteten schreckgeweitet.Erst jetzt bemerkte sie den Kater der der Mörder sein musste."Was fällt die ein einfach hier lang zu streunen und einfach Katzen abzuschlachten!",fauchte sie ungehalten.Ihre Stimme schien zu Hallen.Mit zu Schlitzen verengten Augen starrte sie zu Monsterstern und ein knurren Drang aus ihrer Kehle.Bewahre Ruhe...,schien ihre innere Stimme zu Murmeln.

Aleksi

<--der Bach
Er kam in das waldstückchen und hörte sogleich stimmen und einen klage Schrei. Probleme.... nicht schon wieder. Er trottete los und kam zu den beiden. Der grosse und muskulöse graue Kater trat aus den Schatten und schaute ruhig in die Runde. Er blickte auf die tote, schneeweisse kätzin und er blickte den Mörder mit einen harten Blick an.Was für einen Grund hatteat du, die junge und unschuldige Katze so kaltblütich umbringen? Er schaute wieder auf Polar. Katzen verdienen es nicht, so zu sterben... vorallem nicht auf diese weise... Abermals guckte er den fremden an und erkannte ihn.Monsterstern.... murmelte Aleksi kurz, er guckte True an und setzte sich dann hin.

Monsterstern
Er stand immernoch da,als er Katzen kommen hörte. Die kleinere Katze fauchte er an,und zielte mit denn Krallen auf ihr Ohr. Dann Wand sich Monsterstern Aleski zu. Was ich für einen Grund hatte? Nun,ich sag es die. Keine. Es macht mir nur Spaß,Katzen zu Quelen. er la hte auf, und seine Muskeln spielten. Von allen anführern war er der geführchtetste. Weist,du Aleski,mein Streuner leben aufzugeben,und einen Clan zu übernehmen,das kann nicht jeder. mit seinen blutroten Augen funkelte er True an. Als ich euch Verlies,hieß ich Monster. Nun Heise ich monsterStern seid ihr sicher,das ihr gegen einen Anführer mit neun leben kämpfen wollt? er lachte erneut auf. Aber dieses lachen Klang kalt und mörderisch,und es sah so aus,als ob er sich auf Aleski stürzen wollte.

True
Sie wich geschickt aus und knurrte wütend."Dich hat der SternenClan verlassen.",faucht sie leise und zog die Lefzen zurück.Sie spannte ihre Muskeln an und fixierte den Anführer mit ihren klaren,kalten Blick.Hass und Trauer spiegelte sich in ihren Augen wieder.Als sie Aleski hörte,fuhr sie herum und miaute,"Du kennst diesen Bastard von einem Anführer?"Ihre Augen leuchteten drohend.Sie war zwar klein aber ziemlich flink und stark.Ein Muskelprotz wie Monsterstern würde schon ein wenig Glück brauchen um sie ernsthaft zu verletzen."Ich hätte nicht gedacht das Anführer einfach ihren Clan zurücklassen und in Teretorien von anderen Einzudringen!",konterte sie scharf und sah dabei zu Monsterstern.

Aleksi

Er schaute uninteresiert Monsterstern an. Er mochte seine agresivität nicht und auch nicht seine art. Andere quälen und dabei spass zu haben... Du denkst, das du allmächtig bist, weil du 9 Leben hast? Ich bin ein normaler Kater und bin genauso gut wie du. Er schaute True an und sein Blick war beruhigend. Beruhig dich, mit Hass und blossem Knurren kommt man nicht weiter. Er durchbohrte dann wieder Monsterstern mit seinem Blick. Und falls du es noch nicht gemerkt, sind wir 2 und du nur 1. Zwar magst du noch so stark sein, doch das bin ich und die andere Katzen auch sehr wohl. Also, geh zurück in dein Territorium und lass uns zufrieden, denn du hast nichts hier zu suchen. Er blieb ruhig sitzen.

Monsterstern
Hass,funkelte in seinen Augen. Falls ihr es noch nicht gemerkt haben solltet,ich habe 9 leben,ihr nur eines! Das heißt,wenn ihr mich wirklich töten wolltet,würde ich 9 mal wieder aufstehen,und ich bin mir sicher,das ihr das nicht durchhalten werdet. er knurrte böse.
Jeder hat Angst vor,mir,das solltest du auch haben! er wollte töten,dieser blutrausch gerade eben hat ihn süchtig gemacht. Schnell lief er zu Polar. Mit einem Grinsen leckte er das Blut auf. Dann Wand er sich zu Aleski Das solltest du auch probieren,katzenblut schmeckt köstlich er lachte in sich hinein. Diese Katzen waren ja harmloser als ein Neugeborenes Katzenjunges!!!!
Aber wenn ihr zu Feige seid.... Ich bin mit diesem blut aufgewachsen!

(wollen wir es so machen,das Monster aleskis Sohn ist? Sein längst verschollener Sohn?)

(Er kann Aleksis neffe sein *-* aber da aleksis immer nur alleine gewesen war, kann er ja keine Jungen haben ^^)

Aleksi

Der graue Kater blieb weiterhin sitzen und blickte Monsterstern mit einem harten Blick an. Katzen sind keine Kanibalen, es gehört nicht zu ihrer Natur, andere seiner Art irgendwie zu fressen oder selbst ihr Blut zu trinken. Er schaute zur armen Polar runter und war sich jetzt eins sicher. Er sollte gehen, das reicht! Er machte mutig einen Schritt auf Monster zu und er war etwas grösser als der Anführer. Sein Fell war weder gesträubt, noch waren seine Krallen ausgefahren. Er schaute zu Monsterstern runter. Jetzt verschwinde, das war die letzte Warnung. Du hast dich an dein gesetz zu halten. Seine Stimme war auf keinem fall mehr nett, eher etwas kälter.

Monsterstern
Gesetzte?was für Gesetze? Ich brauche keine Gesetze!!! Ich bin frei und ungebunden. Ich habe alles,und ihr habt nichts!! Monsterstern machte sich Gros,größer als zuvor,denn dies war seine richtige Größe. Nun konnte er Aleski in die Augen schauen. Ich glaube nicht an den Sternen Clan! Ich glaube nur an den finsteren Wald,und an alle Bösen Katzen vor mir! Und das erste Gesetz ist: töte wann du willst,wenn du willst,wo du bist! er lachte in sich hinein.
Aber du hast recht,ich sollte mich nicht mit euch beschäftigen. Ich sollte nicht mit euch reden... plötzlich fuhr er seine langen krallen aus,und bleckte die Zähne. Dann fauchte er weiter ICH sollte euch töten!!! mit diesen Worten spannte er die Muskeln an,und stürzte sich auf Aleski.
Blut spritzte,und mit einem lauten rätsch, hatte Aleski ein zerfetztes ohr. Gelenkig landet er wieder.
Genüsslich lekte er das. BLut auf. Er setzte sich so hin,als ob gar nichts gewesen war.
(sollen wir es Somaliern,das er sich zwar mit einer kätzin gepaart hat,aber diese gleich darauf getötet wurde. Was er aber nicht wusste. Kurz vor ihrem tot hat sie ein junges geboren.)

(Oke, wenn du möchtest...)

Aleksi

Er bleckte die Zähne leicht und fuhr seine Krallen aus. Trotzdem war seine Stimme noch immer ruhig. Das ist also dein Gesetz... Helfen und geholfen werden... das ist mein erstes... Frieden ist mein zweitens und Klüge ist mein drittes. Mit einem festen hieb verpasste er Monsterstern eine klaffende ohrfeige und schleuderte ihn gegen den Boden. Aleksi trat ihn hart zu Boden. Er würde dieses Abschau nicht umbringen, das lag nicht in seiner Natur. Er hatte Monsterstern fest ihm griff, so das er nicht gehen konnte. Doch irgendwas lag an diesem Kater, was ihm bekannt vorkam. Trotzdem war es ihm egal. Noch ein mal sagte er ruhig und deutlich. Verschwinde Kater, dies ist nicht dein Territorium. Er lies Monsterstern los und ging einige Schritte zurück. Er hatte Monsterstern eine Narbe an der linken Gesichtsseite verpasst und wischte sich das Blut von den Krallen. Er würde es sich niemals ablecken. Ich hoffe er hat jetzt dazu gelernt und geht endlich.

Iota
Der Kater schaute von einem Baum aus auf das Geschehen. Zuerst wollte er nicht eingreifen, Das würde True warscheinlich nicht gefallen, denn sie würde sich warscheinlich wie ein Junges fühlen, wenn er sie beschützen würde... aber dass monsterstern nun angriff, gefiel ihm gar nicht. mit einem lauten schrei sprang er vom baum herunter und bohrte seine Krallen gezielt in den rücken des Katers, der viel größer war als iota selbst. es machte knack- Iota erschrak ging aber nicht vom rücken runter. Hoffentlich ist sein rücken gebrochen und es ist ihm eine lehre!

Aleksi

Er schaute Lota an. Auch wenn er es nicht gerne hatte, zu kämpfen, mochte er es auch nicht, wenn man ihm seinen kampf stahl. Er zerte Lota von Monsterstern runter, auch wenn ganz vorsichtig und lies ihn auf den Boden plumsen. Der Kampf ist zuende, du musst nicht dreingreifen. Er war wie immer ruhig und gechillt. Er deutete Monsterstern mit dem Schweif das Gebüsch. Da ist der Ausgang. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen. Er zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren und lächelte ihn mit einer natürlichen und provozierenden art an.

(Iota bitte^^)

Iota
Er wurde von aleski heruntergezerrt. Belustigt schaute er ihn an. Auf welcher seite stehst du denn? , fragte er fast altklug und lächelte leicht fies. er schaute zu seiner geliebten true. Würde sie ebenso nicht zlassen, dass er aleski den kampf stahl? würde sie wirder zickig sein? Würde sie aleski zusammenschreien? gar nichts tun? Worum machst du dir eigentlich sorgen?, tadelte er sich, Was hast du schon zu verlieren? True wird dich IMMEER lieben. das weißt du auch!

Aleksi

Er schaute Lota an. Ich kämpfe auf gar keiner Seite. Kämpfen ist was für Narre. Der der keinen Kampf ausfechtet, ist der, der auch so gewinnt. Er schaute Lota an und nickte ihm einfach nur zu. Dieser Kater meint ein ganz kluger zu sein. Naja, zu klug kann er wohl auch nicht sein. Elegant setzte sich wieder der graue Kater hin und leckte sich eine Pfote, mit der er sein verletztes Ohr leckte. Er verschwand kurz, um sein Ohr mit Kräutern zu versorgen um kurz danach wieder zu kommen und zu schauen, ob Monsterstern endlich abgedüst war.

Monsterstern
Er jaulte kurz auf,dann litzte er direkt mit seinen roten Augen in die der anderen Katzen.
Das.gibt.rache!!! mit einem kriegsgehäul stürzte er sich auf iota,und erhab eine mäßige Pfote,die er dann auf dessen Rücken krachen lies. Als iota zusammen brach,bohrte Monsterstern seine scharfen Krallen tief in den Bauch des Katers. Noch ein Schlag,und iota würde sterben. Mit Monstersterns mäßigend Pfote kann er Katzen genicke brechen als wären sie Zweige. Mit Sinne Krallen hielt er iota am Boden fest,sorgsam darauf bedacht,das Monstersterns Krallen tief in Iotas Fleisch bohrten.
Dann funkelte er Aleski an du hast dich nie um mich gekümmert,Vater! Du hast mich noch nicht mal gekannt! Dafür wirst du Büsen! er lies,den blutenden iota am Boden zurück,und fuhr mit seinen Krallen in aleskis Gesicht hinein. Mit einem ratsch ris er eine riesige Wunde,quer über die Linke gesichtshälfte seines Vaters,der darauf kurz keuchte. Erneut stürzte er sich auf ihn. Diesesmal grub er seine Zähne tief in aleskis Kehle.

(Bitte mach, das Ioa nicht zusammenbricht- er wehrt sich und stirbt auch nicht knapp!)

Aleksi

Er schaffte es den hassenden Monsterstern auszuweichen und seine Krallen nicht im Gesicht zu spühren, doch der Biss im Genick konnte er nicht ausweichen. Stark und schnell drückte er Monsterstern gegen einen Baum, so das er los lies. Er drückte ihn diesmal hart die Kehle zu boden. Ich weiss nicht was du da sagts! Oder doch? Jetzt verschwinde! Er hörte sich wütend und kalt zur selben zeit an und packte Monsterstern fest am Nacken. Er schmeckte Blut, doch er wie er es besagte, würde er diesen Mörder nicht umbringen. Knurrend schleuderte er Monsterstern in ein Dornengebüsch und siene augen funkelten ihn an. Jetzt verschwinde, bevor ich es mir anders überlege!

(ja,aber was du in deiner vorherigen Post geschrieben hast ist besser,oder? Hoffentlich ist sein Rücken gebrochen-.- Ey,ich hab nicht die einverständnis Erklärung dafür gegeben -.-)

Monsterstern
Als er gegen den Baum gedrückt wurde,brach er kurz zusammen.
Der Kater stand dann aber wieder auf,und wurde wütend. Mit einem gehässigstem jaulen,grub er seine scharfen Zähne tief in aleskis Kehle. Er schmeckte Blut,aber drückte weiter zu. Erst als er merkte,das er gerade dabei war,diese Katze nicht qualvoll sterben zu lassen,lies er los. Mit einem ratsch Ries er den Rücken seines. Vaters auf,und Monsterstern wurde mit Blut vollgespritzt. Dann Wand er sich an iota,nahm seinen Kopf,und schleuderte ihn gegen einen Baum.
Er sah,das beide Katzen noch stark atmeten,aber Monsterstern musste sich dieses Gesindel nichts antun. Mit einem leisen keuchen,ging er weg. Tiefer in den Wald hinein,aber nicht zurück zum Hauch clan

Aleksi

Er fauchte ihn hinterher und setzte sich keuchend hin. Er blutete stark und Lota auch, also ging er in den wald und suchte spinnenweben und auch jetzt wieder kräuter. Zuerst verarztete er den anderen Kater und dann sich selber. Nach dem er fertig war, legte er sich hin und dachte nach. Monsterstern ist mein Sohn...? Ich hatte doch nur kurz Mal was mit... Aber, das ist doch nicht möglich, ich war danach doch sowieso weg... und sie war tot... aber... Er war in Gedanken versunken und suchte eine antwort auf seine Fragen.

True
Sie hatte das Schauspiel angesehen."Vater?!",fuhr sie Aleski traurig und wütend an.Trauer stieg in ihr Gesicht.Mit gesträubten Nackenhaaren euch sie zurück.Dan drehte sie sich um,packte Polar am Nackenfell und zog sie fort.In der Nähe einer alten Eiche begrub sie ihre Beste Freundin.Hier waren die beiden aufgewachsen.Traurig zog sie sich in ihr Nest zurück.Ihre Blutigen Pfoten wischte sie im Gras ab.Enttäuscht rollte sie sich ein und fing an zu wimmern was dann in ein leises weinen überging.Sie fühlte sich verraten.

Aleksi

Was ist denn mit True los? was habe ich ihr denn gemacht? Er stand auf und schob die gedanken beiseite. Er lief zu True und der grosse graue Kater setzte sich etwas weiter von ihr weg. Was ist denn los True? Wieso warst du plötzlich so unfreunlich? Der Kater konnte sich nicht erklären wieso seine Freundin sich so aufgeregt hatte. Wir waren doch nur freunde...? Oder? Seine orange-gelben augen blickte sie lange an und er wartete auf eine antwort.

True
Sie blickte nicht auf."Ich dachte wir währen Freunde.Freunde die sich alles erzählen...und nun stellt sich herraus das du mir doch etwas verschwiegen hast.",wimmerte sie traurig.Sie hatte ihm immer alles erzählt.Egal was es war.Sie fühlte sich hintergangen.Zum ersten mal spürte sie das es nicht nur deswegen war.Sie spürte wie ihr Herz klopfte.Empfand sie etwa Zuneigung?Sie hatte ihre glasigen, blauen Augen geschlossen und Tränen liefen ihr über die Wangen.

Aleksi

Er machte einen Schritt auf True zu und legte ihr sachte den schweif auf die Schulter. True, du weisst das ich dir alles erzählen würde...Auch wenn ich nicht der gesprächigste bin.. Doch ich wusste selber nicht das ich einen sohn habe... Ich hätte es dir erzählt... Seine stimme war beruhigend und er wusch ihr die Tränen vom gesicht mit seinem schweif. True, weine doch nicht, wir werden immer Freunde bleiben... Und zum ersten Mal fühlte er, das jemand ihn akzeptiert hatte... Das sie seine Freundin war, das sie zusammenhalten würden. Er versuchte ihr eins seiner schiefen lächeln zu schencken.